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7 Dos und Dont’s bei der Nutzung von UGC im Marketing

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In der heutigen digitalen Landschaft hat sich User-Generated Content (UGC) als unverzichtbares Element im Marketing-Mix etabliert. Als Brandmanager kennst du die Herausforderung, authentische Verbindungen zu deiner Zielgruppe aufzubauen. UGC bietet hier eine einzigartige Lösung.

Warum? Weil UGC die Stimme deiner echten Kunden repräsentiert. Diese authentischen Inhalte schaffen Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Studien zeigen, dass UGC bis zu 9,8-mal wirkungsvoller ist als Influencer-Content. Das macht UGC zu einem Must Have in deiner Marketingstrategie für 2024.

Zudem ist UGC kosteneffizient. Du nutzt Inhalte, die deine Kunden freiwillig erstellen. Dadurch sparst du nicht nur Ressourcen, sondern gewinnst auch wertvolle Einblicke in die Wahrnehmung deiner Marke. Also, wie kannst du UGC effektiv in deine Strategie integrieren? Hier sind 8 Do’s und Don’ts, die du beachten solltest:

1. Do: Hole Rechte ein

Sichere dir immer die Erlaubnis, bevor du UGC verwendest. Entwickle einen einfachen Prozess dafür. Du kannst direkte Nachrichten senden oder unter den Beiträgen kommentieren. Stelle sicher, dass deine Anfrage freundlich und klar formuliert ist. Erkläre, wie und wo du den Content nutzen möchtest. Ein transparenter Umgang schafft Vertrauen und fördert zukünftige UGC-Erstellung. Falls du hier unsicher bist können dir auch verschiedene Tools helfen. So zum Beispiel, dass UGC Tool von squarelovin, welches dir ermöglicht die Rechte an dem Content deiner Kunden einzuholen. Mit solchen Tools bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

2. Don’t: Beschränke dich nicht auf große Influencer

Konzentriere dich auf normale Instagram User. Sie sind oft deine richtigen Kunden und liefern vertrauenswürdige Meinungen. Ihre Beiträge wirken authentischer und relatabler. Große Influencer haben zwar Reichweite, aber ihre Empfehlungen werden oft als weniger glaubwürdig wahrgenommen. Setze auf die Kraft der Masse und die Authentizität deiner tatsächlichen Kundschaft. Außerdem bewegen sich kleinere Creator häufigere in den richtigen Nischen, sodass ihr Content direkt die Leute anspricht, die an bestimmten Themen vermutlich auch eher Interesse zeigen.

3. Do: Fördere Interaktionen

Ermutige deine Community aktiv, Inhalte zu posten. Reagiere auf Beiträge und schaffe eine Atmosphäre des Austauschs. Stelle Fragen, starte Challenges oder Wettbewerbe. Belohne Engagement mit Anerkennung oder kleinen Preisen. Je mehr du interagierst, desto eher werden Kunden motiviert, UGC zu erstellen. Eine aktive Community ist Gold wert für deine Brand.

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4. Don’t: Bleib nicht auf einem Kanal

Nutze UGC plattformübergreifend. Integriere diese Inhalte auf deiner Website. Verwende sie für „Shop the Look“-Funktionen oder um dein Marketing ansprechender zu gestalten. UGC kann deine E-Mail-Kampagnen bereichern oder in physischen Stores gezeigt werden. Durch die Verbreitung über verschiedene Kanäle maximierst du die Wirkung und Reichweite von UGC.

5. Do: Rege zur Markenmarkierung an

Motiviere Nutzer, deine Marke in ihren Posts zu markieren. Führe spezifische Hashtags ein, die leicht zu merken sind. Erkläre deinen Kunden, wie sie deine Marke richtig taggen können. Mache es zum Teil deiner Markenkommunikation. Je einfacher du es machst, desto mehr werden Kunden mitmachen. Dies erhöht die Sichtbarkeit deiner Marke organisch.

6. Do: Messe KPIs

Implementiere Tools zur Messung von Engagement, Reichweite und Konversionen. Analysiere diese Daten regelmäßig. Verfolge, welche Art von UGC am besten performt. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie kontinuierlich zu verbessern. Datenbasierte Entscheidungen helfen dir, den ROI deiner UGC-Kampagnen zu maximieren.

7. Don’t: Überbearbeite nicht

Bewahre die Authentizität von UGC. Starke Bearbeitungen können das Vertrauen untergraben. Kleine Anpassungen sind okay, solange der ursprüngliche Charakter erhalten bleibt. Die Echtheit des Contents ist sein größter Wert. Übermäßiges Editieren kann den Eindruck erwecken, dass du die Realität verzerren willst.

Indem du diese Do’s und Don’ts befolgst, kannst du das volle Potenzial von UGC ausschöpfen. Du schaffst nicht nur eine stärkere Bindung zu deiner Zielgruppe, sondern steigerst auch die Effektivität deiner Marketingbemühungen. Nutze die Kraft von UGC, um deine Marke authentisch und überzeugend zu präsentieren.

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