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Influencer Marketing Strategie für 2025: Vermeide diese 6 Fehler

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Influencer Marketing hat sich längst als gängige Praxis in vielen Unternehmen etabliert. Doch auch 2025 lauern im dynamischen Umfeld der sozialen Medien zahlreiche Fallstricke, die den Erfolg deiner Kampagnen gefährden können. Ob fehlende Authentizität, falsche Zielgruppenansprache oder ungenaue KPIs – immer wieder tappen Brands in die gleichen Fallen. Diese kosten wertvolle Ressourcen und gefährden das Vertrauen der Community. In diesem Artikel erfährst du, welche typischen Fehler du im Influencer Marketing vermeiden solltest und wie du eine nachhaltige, zielgerichtete Strategie entwickelst, die dir 2025 maximale Erfolge bringt.

1. Auswahl unpassender Creator

Ein häufiger Fehler, gerade bei Unternehmen, die das Thema Influencer Marketing neu angehen, ist die Auswahl von Influencern basierend allein auf hohen Followerzahlen. Generell gilt bei Influencern mittlerweile aber immer eher Qualität statt Quantität. Metriken, auf die du vor allen Dingen achten solltest,  sind die Engagement-Rate, die Qualität des Contents und die Echtheit der Follower. Um solche grundlegenden Insights auf einen Blick zu prüfen, kannst du zum Beispiel die Wishlist Funktion im squarelovin Creator Manager verwenden.

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2. Vernachlässigung der Zielgruppe

Außerdem ist bei der Auswahl der passenden Influencer vor allen Dingen der Brand Fit entscheidend. Idealerweise sind Influencer, mit denen du zusammenarbeitest, selbst Teil deiner Zielgruppe und bringen im besten Fall auch noch Expertise in deinem Produktbereich mit. So können sie deine Produkte besonders authentisch und natürlich in ihren Content einbinden und die Schnittmenge zwischen deiner Zielgruppe und ihrer Followerschaft ist voraussichtlich recht hoch.  

Für eine Brand wie Huda Beauty beispielsweise wäre eine Beauty-Influencerin ideal, die nicht nur eine große Reichweite hat, sondern auch fundiertes Wissen über Kosmetikprodukte und Make-up-Techniken besitzt. Sie sollte in der Lage sein, die Produkte authentisch zu präsentieren und ihre Follower mit fachkundigen Tipps zu begeistern.

Dieselbe Influencerin, egal wie gut ihre Engagement Rate, die Qualität ihrer Follower und ihr Content sind, würde aber für eine Brand wie Engelbert Strauss voraussichtlich überhaupt nicht funktionieren, da es nur wenig bis keine Überschneidungen in den beiden Zielgruppen gibt.

3. Fehlende Ziele und Erfolgsmessung

Ein weiterer kritischer Fehler den viele Brands insbesondere bei den ersten Influencer Kampagnen, die sie umsetzen, machen ist es, keine klaren Ziele zu setzen und den Erfolg nicht adäquat zu messen. Ohne definierte Key Performance Indicators (KPIs) ist es schwierig, den ROI zu bestimmen und spätere Kampagnen dahingehend  zu optimieren.

Möchtest du die Markenbekanntheit steigern? Den Verkauf eines bestimmten Produkts fördern? Oder die Interaktion mit deiner Zielgruppe erhöhen? Jedes Ziel erfordert unterschiedliche Fokus-Metriken und Strategien. Definiere diese Ziele von Anfang an und kommuniziere sie klar mit den Influencern, die du zur Zusammenarbeit auswählst.

Um die Performance deiner Kampagnen auf einen Blick zu bewerten und vor allem auch verschiedene Kampagnen in Relation zueinander zu setzen, können Tools wie der squarelovin Creator Manager von großem Vorteil sein. Damit kannst du Metriken wie Reichweite, Engagement-Rate, Klicks und Conversions auf einem Dashboard überwachen. Diese Daten helfen dir, den Erfolg deiner Kampagne zu bewerten und zukünftige Strategien zu optimieren. 

4. Zu viel Kontrolle über den Content des Influencers

Viele Brands machen den Fehler, Influencern zu strikte Vorgaben zu machen oder gar vorgefertigte Skripte in Kampagnenbriefings zu packen. Solche Vorgaben schränken die Authentizität und Kreativität der Influencers massiv ein.Dies wirkt sich in vielen Fällen wiederum negativ auf die Wirksamkeit von Kampagnen aus. 

Influencer haben oft über Jahre hinweg ihre eigene Stimme und ihren eigenen Stil entwickelt, der bei ihren Followern gut ankommt. Achte bei Kampagnenbriefings und Content-Feedback deshalb unbedingt darauf, zwar  klare Richtlinien und Kernbotschaften vorzugeben, aber lass Influencern immer genug kreativen Freiraum, um die Inhalte auf ihre eigene Art zu gestalten. Vertraue dabei auf ihre Expertise in Bezug auf ihre Zielgruppe.

Immer mehr Brands verzichten mittlerweile auch komplett auf Content-Freigaben und greifen nur dann ein, wenn Creator grobe Falschinformationen verbreiten, oder stark das Ziel der Kampagne verfehlen (was in aller Regel nur selten vorkommt).

5. Mangelnde Transparenz bei Influencer-Kooperationen

Transparenz ist ein Schlüsselelement für erfolgreiche Influencer-Kampagnen. Mangelnde Offenheit kann sowohl rechtliche als auch ethische Konsequenzen verursachen und das Vertrauen deiner Zielgruppe untergraben. 

Alle Influencer mit denen du arbeitest, sollten ein umfassendes Verständnis deiner Brand, deiner Produkte und deiner Kampagnenziele haben. Gleichzeitig solltest du die Erwartungen und Bedürfnisse der jeweiligen Influencer kennen. Ein gründliches Briefing ist unerlässlich, um Missverständnisse zu vermeiden und eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Transparenz betrifft auch die Kennzeichnung von bezahlten Werbepartnerschaften. In vielen Ländern ist es gesetzlich vorgeschrieben, gesponserte Inhalte klar als solche zu kennzeichnen. Stelle sicher, dass deine Influencer diese Regeln einhalten, um rechtliche Probleme zu vermeiden und Glaubwürdigkeit zu wahren.

Ebenso wichtig sind klare Verträge als Grundlage einer professionellen Zusammenarbeit. Sie sollten alle Aspekte der Kooperation abdecken, einschließlich Vergütung, Lieferfristen, Inhaltsrichtlinien und Nutzungsrechte. Offene Kommunikation und klare Vereinbarungen bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Partnerschaft.

Wenn du dir unsicher bei der Ausgestaltung von Creator-Verträgen oder der Definition von Nutzungsrechten bist, kann dir auch hier ein Tool wie der squarelovin Creator Manager helfen, der dir für solche Punkte verschiedene Vorlagen zur Auswahl bietet.

6. Kurzfristiges Denken statt langfristiger Partnerschaften

Viele Brands betrachten Influencer Marketing als einmalige Aktion, anstatt langfristige Beziehungen aufzubauen. Laut einer Umfrage von Mediakix aus dem Jahr 2022 gaben jedoch 71% der Marketer an, dass langfristige Partnerschaften mit Influencern effektiver sind als einmalige Kampagnen.

Langfristige Partnerschaften ermöglichen es dem Influencer, eine tiefere Verbindung zu deiner Brand aufzubauen und diese Verbindung authentisch an seine Follower zu vermitteln. Dies führt zu einer stärkeren Markenbindung und höherer Glaubwürdigkeit. Die User sehen die wiederholte Zusammenarbeit als echte Empfehlung, nicht als einmalige bezahlte Werbung.

Betrachte Influencer als echte Markenbotschafter:innen. Regelmäßige Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum hinweg kann die Authentizität der Partnerschaft unterstreichen und zu einer natürlicheren Integration deiner Brand in den Content des Influencers führen. Dies kann auch zu einer effektiveren Nutzung deines Marketingbudgets führen.

Investiere Zeit und Ressourcen in den Aufbau starker Beziehungen zu ausgewählten Influencern. Lade sie zu Produktlaunches ein, gib ihnen exklusive Einblicke in deine Brand und involviere sie in Produktentwicklungen. So schaffst du eine echte Verbindung, die sich in authentischem und überzeugendem Content widerspiegelt.

Indem du diese sechs häufigen Fehler vermeidest, kannst du das volle Potenzial des Influencer Marketings ausschöpfen und erfolgreiche, authentische Kampagnen entwickeln, die deine Zielgruppe wirklich ansprechen und langfristige Ergebnisse liefern.wirst du schnell die Vorteile dieser dynamischen Videofunktion für dich entdecken.

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