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Influencer Whitelisting – Alles, was du wissen musst

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Soziale Netzwerke sind nicht mehr nur ein Ort zur reinen Unterhaltung. Immer mehr Menschen nutzen Instagram, TikTok und Co., um sich zu informieren, visuellen Social Content zu konsumieren und Produkte einzukaufen. Deshalb wird es auch für Brands immer wichtiger, ansprechende Inhalte zu produzieren und gewinnbringend zu platzieren. Eine Möglichkeit, um an authentischen visuellen Content zu gelangen, ist die Zusammenarbeit mit Influencern. Mithilfe von Influencer Whitelisting werden die Inhalte von Creatorn mehrmals nutzbar gemacht, wodurch auch die visuelle Contentproduktion effektiver wird. Doch was genau ist Influencer Whitelisting und wie setzt du es für deine Brand möglichst erfolgreich um? Diesen Fragen gehen wir in diesem Beitrag auf den Grund.

Was ist Influencer Whitelisting?

Definition
Influencer Whitelisting
Mit Whitelisting ist im Influencer Marketing die Erteilung von Werbegenehmigungen für die Social Media Kanäle eines Influencers gemeint. Unternehmen “recyclen” dabei bereits produzierten Influencer-Content und nutzen diesen für bezahlte Werbeanzeigen, die direkt über das Influencer Profil (auf Facebook, Instagram und Co.) veröffentlicht werden. Whitelisting ermöglicht es Brands, einmal produzierte Inhalte wiederzuverwenden und in anderen Bereichen, wie zum Beispiel im Social Commerce, nutzbar zu machen.

Was ist der Unterschied zwischen Influencer Whitelisting und Sponsored Posts?

Influencer Whitelisting Beiträge und Sponsored Posts sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich aus, wodurch sie nur schwer voneinander zu unterscheiden sind. Jedoch gibt es zwischen den beiden Beitragstypen wichtige Unterschiede, die den Erfolg deiner Kampagne beeinflussen.

Unterschiede zwischen Influencer Whitelisting und Sponsored Posts

Grundsätzlich unterscheiden sich Whitelisted Posts und Sponsored Posts darin, welches Ziel mit den Influencer Kampagnen angestrebt wird, welche Zielgruppe angesprochen werden soll und wer den Content kontrolliert.

Sponsored Posts sind in erster Linie Beiträge, die mit Geld gepusht werden, um die Zielgruppe zu erweitern und Interaktionen zu erhöhen (vgl. Facebook). Arbeitest du mit Influencern zusammen und förderst während einer Kooperation Beiträge, erhöhst du damit nicht nur die Reichweite des Influencers, sondern förderst auch die Sichtbarkeit und Bekanntheit deiner Marke. Die Erstellung und Veröffentlichung des eigentlichen Contents liegt dabei in der Hand des Influencers.

Influencer Whitelisting geht einen Schritt weiter: Marken verwenden bereits existierenden Influencer-Content für Werbeanzeigen wieder und veröffentlichten diese direkt über das Social Media Profil des Influencers. Natürlich werden Anpassungen und Änderungen des Contents mit Creatorn abgesprochen, die Kontrolle über die Veröffentlichung der Werbeanzeige liegt jedoch hauptsächlich bei der Brand. Möglich gemacht wird das durch den Facebook Business Manager.

Der Facebook Business Manager ermöglicht dir die Anpassung und Optimierung von Content sowie eine sehr detaillierte Abstimmung deiner Werbeziele. Du kannst Posts oder Stories mit Links und Call-to-Action Buttons versehen, um den Traffic und die Conversions auf deiner Webseite zu erhöhen. Im Gegensatz zu Sponsored Posts beschränken sich deine Ziele damit nicht nur auf die Steigerung der Markenbekanntheit, sondern umfassen beispielsweise durch die Optimierung des Contents auf deine Werbeziele auch die Förderung von Kaufabschlüssen oder die Steigerung des Traffics.

Sponsored PostsInfluencer Whitelisting
Mögliche Ziele: Steigerung der Markenbekanntheit und Sichtbarkeit der BrandMögliche Ziele: Steigerung der Markenbekanntheit und Sichtbarkeit, Steigerung von Traffic und Conversions auf der Webseite
Veröffentlichung des Contents durch InfluencerVeröffentlichung des Contents durch Marke im Namen des Influencers
Anpassung des Contents ist meist komplizierter und langwierigContent ist für Brand jederzeit direkt anpassbar
Unterschiede zwischen Sponsored Posts und Influencer Whitelisting

Vorteile von Influencer Whitelisting für Brands und Creators

Innerhalb des Influencer Whitelisting Prozesses brauchen Marken anteiligen Zugriff auf die Social Media Kanäle des Influencers, um direkt über dessen Profil Werbeanzeigen zu posten. Das erfordert wesentlich mehr Vertrauen seitens des Content-Creators als bei einer Zusammenarbeit für Sponsored Posts. Deswegen ist es umso wichtiger für Marken, offen mit Influencern zu kommunizieren und vorab klare Vereinbarungen zu treffen. Denn nur wer offen miteinander redet, kann Prozesse abstimmen und optimieren und langfristige Partnerschaften aufbauen. Beherrschen Brands dieses Influencer Relationship Management, profitieren beide Parteien von den Vorteilen des Influencer Whitelistings.

Vorteile von Influencer Whitelisting für Brands

Kommunizierst du Ziele, Wünsche und Ideen für deine Marketingkampagne offen und ehrlich mit Influencern, baust du aktiv ein Vertrauensverhältnis zu deinen Partner:innen auf. Dieses Vertrauen ist die Voraussetzung, um Influencer Whitelisting Kampagnen umzusetzen und folglich auch von den Vorteilen solcher Kampagnen zu profitieren.

Authentizität und Vertrauen im Influencer Whitelisting

Influencer-Content bietet generell den Vorteil, dass er für User wesentlich persönlicher, authentischer und ansprechender ist als klassische Werbeanzeigen, da er wie Beiträge von Freund:innen im normalen Feed auftaucht. Das lässt Whitelisted Ads im Gegensatz zu herkömmlichen Werbeanzeigen wesentlich natürlicher erscheinen.

Hinzu kommt, dass deine Brand vom Vertrauen der Community zum Influencer profitiert. Influencer schaffen Social Proof, wodurch Abonnent:innen deiner Marke eher vertrauen und leichter Kaufentscheidungen fällen. Besonders im Micro Influencer Marketing profitieren Brands von der hohen Authentizität und Glaubwürdigkeit der Creator. Wenn du noch mehr über dieses Thema erfahren willst, lies dir gerne unseren dazugehörigen Blogpost durch.

Steigerung der Kosteneffizienz durch Influencer Whitelisting

Darüber hinaus steigerst du mit Inhalten von Content-Creatorn deine Kosteneffizienz, da du bereits produzierte Inhalte wiederverwendest und auf deine Zielgruppe optimierst. So sinken deine Produktionskosten während gleichzeitig die Performance deiner Werbeanzeigen steigt. Besonders effektiv ist es, wenn du Content durch Product Seeding Kampagnen erhältst, da in diesem Fall nur Produkt- und Versandkosten anfallen.

Zusätzlich verlängerst du die Lebensdauer von sonst kurzlebigen Content-Pieces, indem du diese für Werbeanzeigen anpasst. Dadurch werden zum Beispiel Instagram Stories, die sonst nach 24 Stunden verschwinden, länger sichtbar. Durch diese Steigerung der Effizienz verbessert sich auch der ROI deiner Werbekampagnen. Mehr zum Thema Influencer Marketing ROI und welche Faktoren den ROI positiv beeinflussen, erfährst du in unserem dazugehörigen Blogpost.

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So senkst du deine Contentproduktionskosten

Lade dir jetzt unseren Fact Sheet herunter und erfahre, wie du im Handumdrehen die Contentproduktion für deine Marke optimierst und die Kosten reduzierst.

Analyse, Anpassung und Optimierung von Influencer Whitelisting Kampagnen

Davon ab profitierst du durch die Verwendung des Facebook Business Managers von zahlreichen weiteren Vorteilen. Dazu gehören unter anderem:

  • Die Anpassung und Optimierung von Inhalten an deine Zielgruppe und Kampagnenziele, zum Beispiel die Einbindung von Call-to-Action Buttons oder Links zur Erhöhung des Traffics oder der Conversions.

  • Die detaillierte Analyse der Performance-Messwerte deiner einzelnen Werbeanzeigen, wodurch der Influencer Marketing ROI trackbar wird.

  • Die Erstellung von Lookalike Audiences, um möglichst effektiv deine Reichweite zu steigern und Neukund:innen zu gewinnen.

  • Die Erstellung von Dark Posts, um eine spezifische Zielgruppe zu erreichen und deine Beiträge weiter zu promoten.

Damit du verstehst, was Dark Posts überhaupt sind, hier noch einmal eine kurze Definition:

Definition
Dark Post
Dark Posts sind bezahlte Werbeanzeigen, die nicht auf dem Influencer Profil, sondern nur in dem Feed einer vorher spezifisch ausgewählten Zielgruppe erscheinen. Deshalb werden sie auch “unveröffentlichte Posts” genannt. Dark Posts sind ideal, um Content auf vielfältige Art und Weise zu pushen, ohne dabei den Feed eines Influencers mit Werbeposts zu überfüllen.

Hier sind noch einmal alle Vorteile von Influencer Whitelisting für Brands übersichtlich für dich aufgelistet:

  • Verbesserung der Authentizität und Glaubwürdigkeit der Marke

  • Anstieg des Vertrauens in die Marke

  • Steigerung der Kosteneffizienz

  • Differenzierte Abstimmung des Contents auf eine Zielgruppe

  • Detaillierte Analysedaten der einzelnen Werbeanzeigen

  • Generierung von Lookalike Audiences

  • Erstellung von Dark Posts

Vorteile von Influencer Whitelisting für Creators

Nicht nur Marken profitieren von Influencer Whitelisting, auch Content Creator ziehen eine Menge Mehrwert aus Whitelisting-Kampagnen mit Unternehmen.

Steigerung der Reichweite und des Engagements durch Influencer Whitelisting

Der wohl größte Vorteil für Influencer liegt in der Steigerung der Reichweite und des Engagements auf ihrem Account. Mithilfe von Whitelisting werden Influencer deutlich sichtbarer, erreichen potentielle Leads und gewinnen beim Erfolg der Kampagne jede Menge neue Follower dazu. Dazu werden auch andere Marken, sprich potentielle neue Partner:innen, durch diese quasi kostenlose Werbung auf den Influencer-Account aufmerksam.

Analyse der Influencer Whitelisting Kampagne im Facebook Business Manager

Davon ab profitieren Influencer genauso wie Marken von der Analyse der Performance-Daten im Facebook Business Manager. Demographische Daten und Messwerte wie die Engagement-Rate geben Aufschluss darüber, welche Eigenschaften die erreichte Zielgruppe besitzt und welche Inhalte besonders interessant sind. Diese Erkenntnisse helfen wiederum dabei, Beiträge für zukünftige Kampagnen zu optimieren und noch authentischer und persönlicher zu gestalten.

Erhöhung der Einnahmen durch Influencer Whitelisting

Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist das passive Einkommen, welches entsteht, wenn Influencer an dem Gewinn für bezahlte Werbeanzeigen beteiligt werden. Läuft eine Werbeanzeige mit Whitelisted Content gut und bringt Profit, bekommt der Influencer eine Provision, sofern dies vorher vertraglich festgelegt wurde. Whitelisting ist für Influencer damit eine zusätzliche Einkommensquelle, für die sie nur einen minimalen Aufwand betreiben müssen.

Besonders effektiv ist Influencer Whitelisting, wenn Influencer und Partner-Unternehmen eine langfristige Geschäftsbeziehung zueinander aufbauen. Arbeiten Marke und Influencer länger zusammen, sind Ziele und Ansprüche klar definiert und Arbeitsprozesse optimiert. Dadurch haben Influencer wie Unternehmen wiederum mehr Zeit für neue Projekte und Kampagnen.

Zuletzt haben wir auch hier noch einmal alle Vorteile von Influencer Whitelisting für Creators übersichtlich aufgelistet:

  • Steigerung der Reichweite, Engagement-Rate und Sichtbarkeit des Influencers

  • Detaillierte Einsicht in Performance-Analytics und Eigenschaften der Zielgruppe

  • Steigerung der Einnahmen bei Beteiligung an Werbekampagnen

How To: Influencer Whitelisting auf Facebook und Instagram

Nun geht es an die konkrete Umsetzung deiner Influencer Whitelisting Kampagne. Momentan ist Whitelisting über Facebook und Instagram am einfachsten, da es für die Erstellung von Whitelisted Posts hier bereits firmeneigene Tools gibt. Alternativ kannst du natürlich auch Management-Tools von Drittanbietern nutzen.

Influencer Whitelisting mit dem Facebook Business Manager

Um mit dem Facebook Business Manager arbeiten und Werbeanzeigen entwerfen zu können, müssen Marke wie Influencer zunächst eine Unternehmensseite auf Facebook und einen Instagram Business Account erstellen. Nachdem die Social Media Accounts untereinander und mit dem Business Manager verknüpft wurden, fügt der Influencer deine Brand über deine Business Manager ID als Business Partner hinzu und gibt dir anschließend die Erlaubnis zum Erstellen von Werbeanzeigen. Schon hast du die Möglichkeit, Anzeigen über einen neuen Account anstatt über deinen traditionellen Brand-Account laufen zu lassen und so mehr Reichweite zu generieren.

Schritt-für-Schritt Anleitung: Influencer Whitelisting im Facebook Business Manager für Influencer

Oft wissen Influencer nicht, wie genau sie deiner Brand die Berechtigungen zur Erstellung von Whitelisted Posts geben. Um dieser Verwirrung entgegenzuwirken, findest du hier eine anschauliche Schritt-für-Schritt Anleitung, die du mit deinen Kooperationspartnern teilen kannst:

  1. Öffne den Facebook Business Manager, gehe in die Business Settings unter den Reiter “Users” und klicke dort auf “Partners”.

  2. influencer whitelisting_anleitung_schritt 1
  3. Gehe in das Add Dropdown-Menü und klicke dort “Give a partner access to your assets.”

  4. influencer whitelisting_anleitung_schritt 2
  5. Gib in der Suchzeile die Business ID deines Partner-Unternehmens an und klicke anschließend auf “Next”.

  6. influencer whitelisting_anleitung_schritt 3
  7. Wähle unter dem Bereich “Assets” die Facebookseiten und Instagram Accounts aus, auf die dein Brand Partner Zugriff zur Erstellung von Whitelisted Posts haben soll.

  8. influencer whitelisting_anleitung_schritt 4
  9. Setze die Erlaubnis zur Erstellung, Veränderung und Löschung von Werbeanzeigen und speichere die Änderungen.

  10. influencer whitelisting_anleitung_schritt 5

Management-Tools für Influencer Whitelisting

Abgesehen von den Tools auf Facebook und Instagram ist es auch möglich, Management-Tools von Drittanbietern zu nutzen. Mit solchen Systemen vereinfachst und automatisierst du komplexe Prozesse wie zum Beispiel beim Erteilen der Werbegenehmigungen für deine Marke. Oft geben Management-Tools auch einen besseren Überblick über alle deine Werbekampagnen und machen es einfacher, weitere passende Influencer zu finden, wodurch du zusätzlich Zeit und Energie sparst.

Influencer Whitelisting Tipps & Tricks

Nachdem du jetzt weißt, wie du Influencer Whitelisting in deine Werbekampagnen integrierst, sind hier noch zwei Tipps, damit du das Bestmögliche aus deinen Kampagnen herausholst.

Kommunikation

Zu jeder professionellen Zusammenarbeit gehört eine offene, klare Kommunikation. Besprich deswegen vor dem Abschluss des Kooperationsvertrags mit einem Influencer, ob dieser mit dem Whitelisting seiner Inhalte einverstanden ist. Auch während der Zusammenarbeit sollten beide Parteien im regelmäßigen Austausch stehen, besonders vor der Veröffentlichung neuer Whitelisted Posts. Findet eine transparente Kommunikation statt, baust du Vertrauen auf und entwickelst dadurch langfristige Geschäftsbeziehungen mit Influencern.

A/B Tests

Beim A/B Testing vergleichst du die Leistung von zwei oder mehr Versionen eines Posts, einer Webseite oder einer App miteinander und findest so heraus, welche besser performt (vgl. sevdesk). Für deine Whitelisted Posts bedeutet das: Probiere unterschiedliche Inhalte, Bilder, Texte und CTAs aus und vergleiche, welche Version die beste Leistung erreicht. So holst du das Maximum an Engagement und Conversions für deine Marke heraus.

Fazit

Influencer Whitelisting macht es möglich, einmal produzierten visuellen Social Content von Influencern für bezahlte Werbeanzeigen wiederzuverwenden. Voraussetzung für eine erfolgreiche Whitelisting Kampagne ist eine transparente Kommunikation mit den eigenen Kooperationspartnern. Sind Werbeziele und Anforderungen klar, können Marken ihre Zielgruppe noch genauer definieren, Werbeanzeigen individuell anpassen und so die Kosteneffizienz der Marketingkampagnen steigern.

Content-Creator können ihre Zielgruppe durch die Einsicht in die Performance-Daten besser einschätzen und erhalten durch Whitelisted Posts eine höhere Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb ihrer Followerschaft. Influencer Whitelisting bietet damit für Influencer wie Brands enormen Mehrwert – und das bei möglichst geringem Aufwand.

Wenn du noch mehr über unterschiedliche Preismodelle zur Berechnung von Influencer Marketing Kosten erfahren willst, schau in unserem Blogpost zum Thema vorbei.

Quellen

https://business.facebook.com/
https://de-de.facebook.com/business/help/317083072148603
https://de-de.facebook.com/business/help/164749007013531?id=401668390442328
https://business.instagram.com/ad-solutions/branded-content
https://sevdesk.de/lexikon/a-b-testing/

About Pia Winckler

About Pia Winckler

Pia studiert Geisteswissenschaften und hat bereits erste Berufserfahrung im Online-Marketing. Seit Februar 2022 unterstützt sie das squarelovin Team bei der Erstellung von Content für den Blog. Ihr Fokus liegt dabei vor allem auf Influencer Marketing und Influencer Kampagnen Management.

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Pia studiert Geisteswissenschaften und hat bereits erste Berufserfahrung im Online-Marketing. Seit Februar 2022 unterstützt sie das squarelovin Team bei der Erstellung von Content für den Blog. Ihr Fokus liegt dabei vor allem auf Influencer Marketing und Influencer Kampagnen Management.

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